KfW und Städtebauförderung: Erhöhte Förderung für Kommunen
Die Herausforderungen in der Stadtentwicklung sind vielseitiger denn je – Corona, Klimawandel oder der Ausbau der Digitalisierung stehen auf der Agenda der Städte und Gemeinden. Die Erhöhung des Fördersatzes im KfW-Programm von 65 % auf 75 % ebnet nun den Weg für zukunftsorientierte Quartierskonzepte.
Neben der Erhöhung des Fördersatzes hat die KfW seit 01.04.2021 auch zusätzlich die Ersetzung des kommunalen Eigenanteils bis auf 5 Prozent (bis 30.06.2022) oder bis auf 10 Prozent (ab 01.07.2022) erhöht. Förderung allein reicht in der Regel jedoch nicht aus – viel mehr braucht es Experten mit speziellem Fachwissen und Methodenkompetenzen. Hier kommt die Wüstenrot Haus- und Städtebau GmbH (WHS) ins Spiel: Seit über 50 Jahren unterstützt sie Städte und Gemeinden als städtebaulicher Dienstleister bei der ganzheitlichen Stadtentwicklung. Die Experten kümmern sich um die professionelle Betreuung und aktive Umsetzung aller Themen rund um Stadtentwicklungskonzepte und Bürgerbeteiligung, Stadterneuerung und Städtebauförderung, Baulandentwicklung, Projektentwicklung und Projektsteuerung, Wettbewerbs- und Vergabeverfahren sowie Smart City und digitale Beteiligung.
Beim Thema Förderung begleitet die WHS Kunden bei der Förderantragsstellung im KfW-Programm sowie bei der Erstellung eines energetischen und städtebaulichen Quartierskonzepts. Außerdem erhalten Kommunen Unterstützung bei der Überführung der Inhalte in neue Städtebaufördergebietskulissen sowie bei der Vorbereitung und Durchführung anspruchsvoller Einzelmaßnahmen im Sinne einer Projektentwicklung bzw. Projektsteuerung.
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